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Nicaragua seit 2018 - verschiedene Texte

Verhaftet, abgeschoben, ausgebürgert - In Nicaragua wächst die Unterdückung
Kommentar

Das nicaraguanische Regime entzieht Oppsitionellen die Staatsbürgerschaft und schaltet politische Konkurrent*innen durch Verhaftungen aus. Die Vereinten Nationen haben Anfang April das Mandat der Gruppe von Menschenrechtsexpert*innen zu Nicaragua verlängert. Wer gegen den Ortega-Murillo-Clan die Stimme erhebt, lebt in Gefahr – wie die Menschenrechtlerin Vilma Nunez und der Bischof Rolando Alvarez.

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Nicaragua – Staatenlos im eigenen Land

Das Ortega/Murillo-Regime hat über 300 Menschen die Staatsbürgerschaft entzogen, darunter die 84-jährige Menschenrechtsaktivistin Vilma Núñez.

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Nicaragua - die Spirale der Unterdrückung

Es war ein großer Einschnitt in Nicaraguas Geschichte: Vor über fünf Jahren – am 18. April 2018 – begannen Studierende gemeinsam mit Rentner:innen gegen die von der Regierung beschlossene Rentenreform zu demonstrieren, die eine Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge und eine Kürzung der ohnehin kaum fürs Überleben ausreichenden Rentenbezüge vorsah.

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Tag der Verschwundenen in Mexico © Erika Harzer
Tag der Verschwundenen in Mexico © Erika Harzer

Tag der Verschwundenen

Veröffentlicht auf Zeit-Online unter der Rubrik 10 nach 8 am 29.August 2022

Jedes Jahr verschwinden auf der Welt zahlreiche Menschen durch kriminelle Banden und korrupte Polizei. Hinterbliebenen bleiben oft nur Angst, Trauer und Unverständnis.

Von Erika Harzer (Gastautorin von ZEIT ONLINE 10 nach 8)

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"La Bestia" in Guatemala © Erika Harzer
"La Bestia" in Guatemala © Erika Harzer

Migration: Als käme man von A nach B

Veröffentlicht auf Zeit-Online unter der Rubrik 10 nach 8 am 6.Mai 2021

Die großen globalen Fluchtrouten haben Namen, heißen Balkanroute oder Mexikoroute. So als ob sie normale Fortbewegung zuließen und nicht allzu oft nur ins Elend führten. Zur Jahrtausendwende wurde ich als Expertin in ein EU-Projekt nach Honduras "entsandt". Seitdem beschäftige ich mich mit Migrationsbewegungen aus Honduras, Guatemala und El Salvador in die USA. Diese Erfahrung prägt mich bis heute...

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Dem Leben der Frau wird kein Wert beigemessen

Abtreibungsverbot in El Salvador

Aufgrund des restriktiven Abtreibungsgesetzes können Frauen in El Salvador sogar bei Fehlgeburten wegen Mordes verurteilt werden. Ein Gespräch mit der Aktivistin Marcela Zamora, die sich öffentlich zu einer Abtreibung bekannte und so die Debatte über eine Liberalisierung vorantrieb.

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